Der kleine Panda wurde einmal gefragt: „Kommt es auf den Weg an oder aufs Ziel?“ Er antwortete: „Auf die Gefährten.“ Deshalb möchte ich heute einfach mal Danke sagen – an all meine (direkten und indirekten) Gefährten!
Eure Inspiration hat mich motiviert, neue Dinge auszuprobieren, eure Neugierde hat mich erfreut, eure Unterstützung war ein Segen und euer Humor hat selbst die schwierigsten Tage aufgehellt und mir gezeigt, wie wichtig es ist, das Leben mit einem Lächeln zu nehmen.
Danke, dass ihr einfach da seid – für die gemeinsamen Erlebnisse, die Gespräche und all die schönen Erinnerungen. Lasst uns gemeinsam auf die Höhepunkte und Herausforderungen des vergangenen Jahres zurückblicken!
Folgende Themen habe ich hier zusammengetragen, die mein berufliches 2024 bestimmt haben:
- Originale - Portraits sind mein "Steckenpferdchen", aber auch Blumen und Tiere, "Taschenkunst", Reinickendorfbilder und natürlich auch:
- 10 Jahre Urban Sketching und USk-Kurse/-Malreise nach Elba Vor 10 Jahren war ich auf meinem ersten Urban-Sketching-Treffen und das musste doch gefeiert werden! Es gab dieses Jahr das eine oder andere Give-away zur Feier dieses Jubiläums. USk und Reiseskizzen rangeln mit den Portraits um die Bezeichnung "Mein Steckenpferdchen". Und die Kurse sind immer wieder inspirierend und auch herausfordernd. Jahreshighlight ist immer meine Malreise nach Elba, die es auch in 2025 geben wird (Frühbucherrabatt noch bis 15.1.2025!!). Besonders zu nennen ist da auch immer der jährliche Kurs mit den talentierten Jugendlichen, den GewinnerInnen des "Europäischen Wettbewerbs" - da sind echte Talente dabei und das Niveau des Kurses ist entsprechend hoch...
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Auftragsarbeiten: Da waren so einige dieses Jahr. Es ist eine Freude, Freude zu bereiten! Manchmal möchte jemand eine gemalte Erinnerung an eine verstorbene Person oder
Hund/Katze, mal wünscht jemand eine individualisierte Weihnachtskarte oder ein gemaltes Portrait für den Interentauftritt oder das Büro/Praxis/Kanzlei. Highlight war in 2024 eine
Reinickendorf-Broschüre, in denen meine Bilder auftauchen...
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mein SocialMedia-Auftritt - Höhen und Tiefen... Im Juni wurde mein facebook-Account gehäckt, gründlich und unwiederruflich - ohschreckohgraus! Nun ist mein neuer Account
wieder halbwegs aufgebaut - aber es ist fühlbar ein Rückschlag gewesen. Nun, kann ja nicht immer alles glattgehen - c'est la vie!
- Aussicht auf 2025 - was ich mir wohl so vorgenommen habe?
Lies mehr zu diesen Themen im Einzelnen:
Originale
"Best nine 2024" auf Instagram
Das waren die Bilder, die am meisten Klicks auf Instagram im vergangenen Jahr bekommen haben. Das ist immer wieder interessant, denn ich hätte wohl eine andere Wahl getroffen für die "best
nine".
Aber was ist dabei: Einige Urban Sketches vom USk-Deutschlandtreffen in Leipzig, ein Portrait (hier: Iris Apfel, die Frau, die im Alter von 97 Jahren noch einen Modelvertrag unterschrieben hat
und vergangenes Jahr im Alter von 103 Jahren verstorben ist - mein Bild soll das Leben dieser interessanten Frau honorieren).
Es ist auch eine monochrome Tuscheskizze aus dem Medizinhistorischen Museum der Charité dabei: Die eiserne Lunge. Der letzte Patient Paul Alexander (USA) ist im März 2024 verstorben, nachdem er
70 Jahre lang in der Eisernen Lunge lebte. Aber, glaubt mir, das ist nicht das Gruseligste, was man im Museum der Charité finden kann!
Ein Urban Sketch von einer "Demo gegen rechts" - in der Kälte und Dunkelheit des Abends vor dem Roten Rathaus in Berlin gezeichnet. Und ein Foto von einem meiner Marktstände in diesem Jahr - die
Marktstände liefen dieses Jahr nicht so gut, aber davon später...
Meine Bilder in 2024
Alle meine Bilder aus 2024 könnt ihr euch hier anschauen und hier kaufen (falls Du Dein Wunschbild hier nicht findest, frage bitte bei mir an). Aber die, die mir am wichtigsten waren, stelle ich hier vor:
Jetzt wird es gleich mal privat.
Zaleszczyki - der Geburtsort meines Vaters war mir immer ein wenig schleierhaft. Ich hatte ihn als Kind in seinem Ausweis gesehen und die Schreibweise auswendig gelernt. Aber es blieb verwirrend:
Dieser Ort soll polnisch sein, wie unser Name, liegt aber heute in der Ukraine und mein Vater und seine Eltern waren aber deutsch... Dieser Ort ging immer mal hin und her zwischen den Großmächten
um es herum.
Mein Vater konnte auch einige wenige Sätze polnisch sprechen - nur auf dem Niveau von Smalltalk, sagte er. Heute weiß ich, dass er und seine Eltern in einer Art deutschen Enklave im damaligen
Polen gelebt haben und er wohl erst in der Schule mit polnisch in Berührung kam.
Geht man weiter zurück in der Ahnenforschung, wird das auch nicht einfacher: Unser Nachname soll ursprünglich niederländisch gewesen sein (Kerkoven = Kirchhof), dann gab es eine Protestantenhatz
in den Niederlanden und meine Ahnen flohen in die Ukraine, wo es Arbeit gab. Dort wurde der Name wohl verändert und angepasst, die heutige Schreibweise soll aber polnisch sein...
verwirrend... Auf jeden Fall viel Fluchtgeschichte in meiner Familie väterlicherseits. Denn auch mein Vater verließ mit seinen Eltern im Alter von 8 Jahren seinen Geburtsort, um sich erst zwei
Jahr in Posen niederzulassen und sich später dann in Erfurt in Sicherheit vor dem Krieg und den Nachkriegsumständen zu bringen. Ein Studienplatz brachte meinen Vater dann nach Berlin, während der
Rest seiner Familie über das Notaufnahmelager Marienfelde in den Westen kamen, erst nach Hamburg, dann ins Ruhrgebiet und ins Sauerland... Ein anderer Teil der Familie lebt in der Nähe von
Stuttgart. Unser Familienname ist selten in Deutschland, und bis auf einen Mann in der Gegend um Leipzig gehören alle mit meinem Nachnamen zu meiner Familie.
Mit dieser Illustration habe ich versucht, die Geschichte des Geburtsortes meines Vaters ein wenig zu sortieren... Merken kann ich mir das aber alles nicht :-D Aber es muss ein schöner Ort sein -
mein Vater schwärmte immer von der Dnjepr-Schleife, in der Zaleszczyki liegt. Eine Art Kurort soll es damals wegen seines milden Klimas gewesen sein... Ob ich mich wohl irgendwann mal dorthin
wagen kann?
Blumig wird es bei mir ja auch immer mal. Fast jeder Blumenstrauß, den ich geschenkt bekomme, wird gemalt - macht nicht nur Spaß, sondern so werden sie auch wesentlich haltbarer...
Aber mein Steckenpferd sind ja die Portraits...
... mein liebstes Portrait des Jahres ist wohl das von Iris Apfel, der Modeikone, die im Alter von 97 Jahren einen Modelvertrag abschloss. Sie verstarb im März 2024 im Alter von 102 Jahren - der
Anlass für mich, diese ungewöhnliche Frau mit einem Portrait zu ehren.
(draufklicken führt zu diesem Bild auf meinem flickr-Account, meiner Online-Galerie sozusagen)
(auf das Bild klicken führt Dich auf dieses Bild zu meinem Webshop)
... das wichtigste Portrait dagegen ist wohl das von Gisèle Pelicot:
Sie erlangte im Jahr 2024 internationale Bekanntheit im Strafprozess gegen ihren geschiedenen Ehemann und weitere 50 Täter. Sie hatten sich an ihr mit schweren Vergewaltigungen systematisch und
eingeladen durch ihren Mann vergangen, nachdem sie jeweils von ihm betäubt worden war. Um die Opferrolle zu verlassen und die Scham den Tätern zuzuweisen, setzte sie sich gegen das Gericht
in Avignon damit durch, den Prozess nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden und auch die von den Taten aufgezeichneten Videoaufnahmen im Beweisverfahren zeigen zu lassen. Pelicot
gilt aufgrund ihres Mutes als Ikone im Kampf gegen sexuelle Gewalt an Frauen.
Eine großartige Frau, die mit ihrem Kampf Millionen von Frauen auf der ganzen Welt Mut gemacht hat!
(auf das Bild klicken führt Dich auf dieses Bild in meiner Online-Galerie)
Fotorealistisch und Öl auf Leinwand kann ich natürlich auch...
Tupak Shakur - auf Wunsch meines Sohnes. Der ganze Goldkram hatte mich am meisten abgeschreckt - und dann ging es doch ganz easy...
Ich weiß, dass Viele meinen, fotorealistisch malen sei der Beweis für künstlerisches Können. Ich selbst sehe das anders: Mit Fotorealismus beweist man lediglich, dass man die Technik beherrscht und die Malerei von der Pieke auf gelernt hat. Das Gelernte in eine künstlerische Form zu bringen, ist dann erst der nächste Schritt.
Nichtsdestotrotz eignet sich das fotorealistische Ölgemälde natürlich für ernstgemeinte Ehrung von Personen am besten...
(auf das Bild klicken führt Dich auf dieses Bild in meiner Online-Galerie)
Tipps für Malende: Wer Portraits malen üben möchte, für den habe ich zwei Tipps:
- Nach "earthsworld" suchen auf fb oder insta oder direkt im Internet. Er bietet bergeweise Fotos von zum Teil sehr schrägen Leuten, fotografiert auf US-amerikanischen Festivals...
- Nicht nur Portraitvorlagen, sondern auch Figuren, Tiere, Hände gibt es bei line-of-action. Lohnenswert, dort rumzustöbern und kostenlos noch dazu!
Viel Spaß!
Bunt, bunter, am buntesten - so liebe ich es! Besonders die Technik auf braunem Papier mit Gouache zur Erhöhung der Helligkeiten... Herrlich lebendige Technik!
(auf das Bild klicken führt zur passenden Seite in meinem Webshop...)
"Taschenkunst - kleine Originale in Kreditkartengröße, laminiert, 10€" - so die allgemein übliche Vorgabe. Fand ich eine lustige und süße Idee.
(auf das Bild klicken führt auf die passende Seite in meinem Webshop...)
Urban-Sketching-Treffen und -Kurse
Tolle Kurse hatte ich in 2024! Das Highlight wie immer die Elba-Malreise. Aber auch in Berlin gab es einige Kurse und auch Einzelunterricht. An einigen Urban-Sketcher-Treffen in Berlin konnte ich auch teilnehmen: Im Humboldt-Forum, in der Abgusssammlung antiker Skulpturen, im Heimatmuseum Reinickendorf und am Bodemuseum. Das Beste an den USk-Treffen war natürlich das Deutschlandtreffen in Leipzig mit etwa 1000 Teilnehmern.
Eine Eindrücke im Einzelnen:
Malreise nach Elba im Mai'24
Auf diesen Fotos von der Malreise im Mai'24 fehlt jemand: Eine Teilnehmerin kam einfach nicht an auf Elba, obwohl sie noch eine Woche vorher bestätigte, dass sie rechtzeitig kommen würde. Dann: nichts mehr, kein Eintreffen, kein Antworten auf Mail oder Anruf - ich habe mir solche Sorgen gemacht! Letztlich war sie erkrankt und hatte es nicht für nötig gehalten, Bescheid zu geben. Leute, bitte macht sowas nie wieder mit mir! Ich war schon drauf und dran, eine Vermisstenmeldung zu machen! Es hat mich entsprechend Energie gekostet und sogar manchmal vom Kurs abgelenkt. Trotzdem hatten wir eine wunderbare Zeit und haben eine Menge Skizzen an den schönsten Orten gemacht, an manchen Orten, die nicht jeder findet oder kennt, auch wenn er schon öfter auf Elba war. Ich liebe diese Malreisen!
10 Jahre Urban Sketching + USk-Kurse in Berlin und Einzelunterricht
10 Jahre Urban Sketching!
Das ist mein erste Skizze auf meinem ersten Urban Sketching-Treffen am 28.8.2014 gewesen. Das war aufregend - auf dem Weg zum Stuttgarter Platz und Ausschau halten nach Leuten, die ich noch nie vorher gesehen hatte. Katrin Merle lud ein - und zum Glück waren alle leicht zu erkennen mit ihren Skizzenbüchern vor sich. "Seid ihr die Urban Sketchers?" "Ja, richtig, hallo! Setz Dich! Willkommen!" So einfach war es. Damals ahnte ich nicht, dass das Urban Sketching eine neue Leidenschaft für mich werden würde. Inzwischen sind über 1000 Skizzen entstanden wie Du hier sehen kannst.
Und alles, was ich seitdem gelernt habe - und vorher schon, denn ich male seit meiner Kindheit und hatte Glück, gute Lehrer gehabt zu haben - gebe ich in meinen Kursen weiter. Ich bin so froh, dass ich diesen roten Faden in meinem Leben habe!
Hier folgen jetzt noch einige Impressionen aus den Kursen und dem Einzelunterricht und auch von den Urban-Sketcher-Treffen:
Auftragsarbeiten - einige Impressionen
Leider muss ich die wesentlichen Teile dieses Bildes schwärzen. Aber ich wollte es trotzdem vorstellen.
Denn Anlass für Auftragsarbeiten kann auch sein, dass die Familie woanders lebt als man selbst - und man statt Fotos lieber ein gemaltes Bild von ihnen an der Wand hat.
Gleiches Spiel mit diesem Auftrag - nur war hier der Wunsch, eine Website statt mit einem Foto lieber mit einem gemalten Portrait zu versehen.
Ha, dieses Bild darf ich zeigen: Auftrag war hier, die Kanzlei von außen zu malen - das schönste Haus der Straße! - und es für eine Weihnachtskarte aufzuarbeiten. Schöner Auftrag!
Und besonders stolz bin ich darauf, dass es einige meiner Reinickendorf-Bilder in diese Reinickendorf-Broschüre geschafft haben! Sie sind bereits gedruckt und demnächst zu haben - bei der Tourist-Info in Alt-Tegel und vermutlich auch im Rathaus oder anderen Stellen. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an Christiane Flechtner, die meine Bilder vermittelt hat.
Die meisten Bilder sind in Fotos montiert, aber seht selbst:
Ausblick ins Jahr 2025
Malreise nach Elba im Mai'25
Das Highlight steht jetzt schon fest für mich: Die Malreise nach Elba im Mai 2025! Es ist so eine wunderschöne Insel - und noch lange nicht leergemalt!
Hier auf dem Foto siehst Du Capoliveri, "Borgo degli artisti" - das "Dorf der Künstler" - das perfekte Motto für meinen Malkurs! In dem Raum hinter dem Graffity befindet sich ein Atelier...
Wir erkunden gemeinsam die Insel und halten sie mit Stift und Pinsel in unseren Reiseskizzenbüchern fest.
Mache selbst die Erfahrung, wie tief sich Erinnerungen einprägen, wenn man vor Ort gemalt hat! Die beste Art, Reiseerlebnisse sehr, sehr lange in lebendiger Erinnerung zu behalten! Was Du hier im Kurs lernst, kannst Du für den Rest Deines Lebens auf allen Deinen Reisen nutzen. Glaub mir, später wirst Du bereuen, dass Du damit nicht schon früher angefangen hast! Aber es ist ja bekanntlich nie zu spät, die wirklich wichtigen Dinge im Leben anzugehen - informiere Dich hier über die Malreise nach Elba!
Marisa unterwegs... auf der Insel Elba - Reiseaquarelle
Mein Elba-Buch möchte ich in 2025 unbedingt in Angriff nehmen, vermutlich erst im zweiten Halbjahr, aber letztlich werde ich vermutlich ständig dran arbeiten. Da ich ja schon mit meinem Buch über den "Franziskusweg in der Rhön" geübt habe, wie man das macht, weiß ich, wie lange sich so etwas hinziehen kann - hier noch ein bisschen, da noch etwas ändern... Aber ich bin guter Dinge, denn ich freue mich schon so lange auf dieses Projekt!
Aber ich war so einsichtig, mir nicht die ganze Insel vorzunehmen, sondern erstmal nur den Ostteil der Insel, denn auch alleine in diesem Bereich gibt es so viel zu entdecken und zu berichten. Ich hoffe aber sehr, dass ich den Rest der Insel auch noch wegmalen darf und dann mach ich eben noch ein Buch!
Malkurse in Berlin
Weitere Malkurse wird es selbstverständlich auch in 2025 wieder geben. Ich habe vor, das "Nature journaling" auch in meinen Kursen zu vertiefen - das Malen der Natur und in der Natur, verbunden mit kleinen Wanderungen und Sketchwalks oder auch nach Foto ganz entspannt zuhause. Da freue ich mich jetzt schon sehr drauf!
Aber auch die Urban-Sketching-Kurse werden natürlich weiterlaufen - an bekannten und weniger bekannten Plätzen in Berlin. Berlin kriegt man ja auch beim besten Willen niemals leergemalt - da
brauche ich Deine Unterstützung!
Vielleicht gibt es auch bald die Grundlagen der Malerei und des Urban/Nature-Sketching auch als Onlinekurse - für die, die nicht nach Berlin kommen können...
Na, wer ist mir bis hierher treu geblieben und hat alles gelesen oder zumindest überflogen?
Schreib mir gerne einen Kommentar unten dazu - ich freue mich schon drauf!
In 2024 ist viel passiert, auch wenn es, so glaube ich, weniger war als in manchen Jahren davor. Denn hinter den Kulissen war noch viel mehr zu tun: Über mehr als 6 Monate hatte ich ein Coaching - das mich übrigens auch zu diesem Blog geführt hat, der mir wirklich Spaß macht! Und es warten noch so einige Ideen für 2025, vor allem im Kursbereich und was Ausstellungen angeht und ich hoffe, auch mein geplantes Elba-Buch findet in diesem Jahr ins Konkrete. Aber davon berichte ich, wenn es so weit ist!
Bis dahin wünsche ich allen, die bis hierher gelesen haben, alles Gute für das neue Jahr, beste Gesundheit, viel Kreativität und gemeinsames Malen!
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Christiane Skuza von Katzenlächeln (Dienstag, 31 Dezember 2024 19:12)
Vielen Dank für diesen sehr inspirierenden Jahresrückblick! Ich finde es auch wichtig, einfach mal DANKE zu sagen für die Menschen, die einen durch ein Jahr begleitet haben, unsere "Gefährten".
Die Kunstwerke sind sehr besonders und ich mag die Vielfalt. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass es sich in einer anderen Umgebung auch ganz anders malt. Ich wünsche Dir ebenfalls ein gesundes, glückliches und kreatives Jahr 2025!
Petra Nadolny (Mittwoch, 01 Januar 2025 14:25)
Was für schöne Zeichnungen! Ich bin ganz begeistert. Ich wünsche dir ein buntes und inspirierendes Jahr 2025.
Herzliche Grüße
Petra
Sabine Leetz (Donnerstag, 02 Januar 2025 14:36)
Ein sehr inspirierender Rückblick! Besonders interessant fand ich die Geschichte Deines Geburtsortes. Auch das "Fotoporträt" in Öl gefällt mir sehr. So kannte ich Dich noch gar nicht. Und natürlich mag ich die Urban-Sketches. Ein toller Gesamteindruck des Jahres. Viel Freude mit dem neuen Jahr!
MarisaMirko (Samstag, 04 Januar 2025 10:21)
Danke, Christiane, Petra und Sabine, für Eure netten Kommentare!
an SabineLeetz nur die Bemerkung: Es handelt sich nicht um meinen Geburtsort - mein Geburtsort Berlin ist zwar auch interessant, aber in meinem Artikel geht es um den Geburtsort meines Vaters. Und nochmal: Obwohl der Ort damals zu Polen zählte, konnte mein Vater kaum polnisch, weil er in einer deutschen Enklave aufgewachsen ist - und übrigens auch deutscher Nationalität, wie seine Eltern auch... Ja, es ist verwirrend, das Ganze! �
LG Marisa